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Bewerbungsfoto / Lichtbild

Mit dem Bewerbungsfoto wollen Sie sich als seriöser, kompetenter Mitarbeiter profilieren. Ein Lichtbild das billig wirkt (z.B. aus dem Passbildautomaten) ist in diesem Zusammenhang nicht hilfreich. Nutzen Sie lieber das Fachwissen eines guten Fotografen, der Sie "ins rechte Licht rücken" kann. Das Foto darf als Porträt nur Kopf, Hals und gegebenenfalls Schulter und Brust zeigen. Tendenziell werden Farbfotos bevorzugt, allerdings sind auch professionell erstellte Schwarzweißbilder zunehmend im Kommen. (Unter anderem vermögen Schwarzweißbilder Hautunreinheiten/Hautunebenheiten im Gesicht besser zu kaschieren und unterstreichen die Seriosität des Bewerbers.)

Sie können etwas zu einem gelungenen Fotoshooting beitragen, indem Sie ein gepflegtes Erscheinungsbild abgeben. Die Kleidung sollte der angestrebten Position entsprechen (z.B. Anzug und Krawatte für eine Führungskraft). Damen sollten Schmuck und Make-up dezent verwenden.
Denken Sie auch daran, dass Sie nach dem Fototermin in der Regel noch 10 bis 14 Tage auf die Abzüge warten müssen. Falls die Fotos eklatante Mängel aufweisen die dem Fotografen anzulasten sind sollten Sie auf Nachbesserung drängen oder/und einen anderen Dienstleister aufsuchen.

Auf der Rückseite des Lichtbildes geben Sie Ihren Namen und Adresse an, für den Fall, dass sich das Lichtbild aus den Bewerbungsunterlagen herauslöst. Das Lichtbild gehört auf den Lebenslauf oben rechts, alternativ auf das Deckblatt. Fixieren können Sie das Bewerbungsfoto z.B. mit beidseitig klebenden Fotoklebestreifen (erhältlich im Foto-Fachhandel).
Natürlich kann ein Bewerbungsfoto auch für mehrere Bewerbungen verwendet werden, allerdings sollten Sie dann sorgsam darauf achten, dass das wieder verwendete Lichtbild nicht als solches zu erkennen ist (z.B. durch Fingerabdrücke, Knicke, Klebespuren etc.).