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Arbeiten auf Förderplattformen in der Nordsee
Eine Bohrinsel stellt man sich am besten wie eine kleine Fabrik vor. Es gibt diverse Abteilungen wie das Bohren, die Aufbereitung der Bohrflüssigkeit,
Weiterverarbeitung und Entsorgung von Öl. Es gibt Hallen zur Reparatur, zur Energieversorgung, oder zur Lagerhaltung von Material;
darüber hinaus Werkstatträume und Wohnräume.
Bewerber sollten keine körperlichen Behinderungen und Einschränkungen haben, jedoch ist eine verminderte Sehschärfe,
welches das Tragen einer Brille erfordert, kein Hindernis.
Die Arbeitszeit beträgt 16 Tage lang zu je 12 Stunden-Schichten. Nach den 16 Tagen hat man dann 24 Tage frei. Dieser sogenannte 16/24 -
Tage Rhythmus ist gesetzlich geregelt. Das monatliche Netto-Gehalt für eine Hilfskraft in einer Bohrmannschaft liegt bei ca. 2500 Euro.
Durch Weiterbildungsmöglichkeiten, die von vielen Firmen angeboten werden, kann man das Gehalt auf bis zu 4000 € Netto im Monat steigern.
Hilfskräfte (Bohrhelfer) haben im allgemeinen folgende Aufgaben: Rost abkratzen, Streichen, Schrubben, transportieren,
helfen bei der Versorgungsannahme.
Sind dafür zuständig das nötige Material etwa die Teile der Bohrgestänge in der richtigen Reihenfolge auszulegen und zuzureichen,
Sind auch durch die Beimischung von Chemikalien für die Zubereitung der Bohrflüssigkeit zuständig. Desweiteren das Entrosten von Gestänge,
der Bereitstellung von Rohren, dem Reinigen und Pflegen von Material.
Haben Sie Interesse? Dann besuchen Sie doch unsere Seite:
www.arbeiten-auf-bohrinseln.de
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